Ihre Begleitung seit 40 Jahren

 Seit dem Jahr 1970 sind in Rheinland-Pfalz die Sozialstationen zur Fortführung der Gemeindekrankenpflege gegründet worden. Im Bereich der Diözese Speyer und der Evangelischen Kirche der Pfalz geschah dies in ökumenischer Zusammenarbeit zwischen dem Diakonischen Werk und dem Caritasverband für die Diözese Speyer. Die katholischen und evangelischen Krankenpflegevereine wurden zusammen mit den Kirchengemeinden zu Trägern der neu gegründeten ökumenischen Sozialstationen berufen.

 

Im Jahr 1979 nahm auch die Ökumenische Sozialstation Hagenbach, Kandel, Wörth e. V. ihre Arbeit auf. Das Versorgungsgebiet umfasst heute das Gebiet der Verbandsgemeinden Hagenbach und Kandel sowie die Stadt Wörth am Rhein. Selbstbestimmt leben: Mit unserer vertrauensvollen und kompetenten Betreuung erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen die benötigte Unterstützung für ein unabhängiges Leben zu Hause und das seit 40 Jahren.

 

Das körperliche und geistige Wohlbefinden aller Beteiligten ist unser Ziel. Flexibel passen wir unsere Pflegeleistungen an Ihre Bedürfnisse an. Überzeugen Sie sich von unserer einfühlsamen und professionellen Pflege: von der hauswirtschaftlichen Versorgung über die Grundpflege pflegebedürftiger Menschen und das Erbringen medizinischer Pflegeleistungen auf ärztliche Verordnung. Mit unserem kompetenten Team von rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreuen wir etwa 600 Patientinnen und Patienten.

 

Wir begleiten in Krankheit und Alter durch fachlich und sozial kompetentes Personal. Die Pflege erfolgt qualifiziert nach den einschlägigen Bestimmungen. Darüber hinaus unterstützt die Sozialstation im hauswirtschaftlichen Bereich, wo Hilfe benötigt wird und arbeitet mit Angehörigen wirksam zum Wohl der Hilfebedürftigen zusammen.

 

Das körperliche und geistige Wohlbefinden aller Beteiligten ist unser Ziel. Flexibel passen wir unsere Pflegeleistungen an Ihre Bedürfnisse an. Überzeugen Sie sich von unserer einfühlsamen und professionellen Pflege: von der hauswirtschaftlichen Versorgung über Vermittlung von Essen auf Rädern bis zu Hospizdiensten. Wir werden durch die örtlichen Krankenpflegevereine und Kirchengemeindem gefördert. Beide Institutionen sind unsere wichtigsten Partner. Mit einer Mitgliedschaft im örtlichen Krankenpflegeverein können Privatpersonen ihre Solidarität ausdrücken.